Archiv für November 2009

Wer hat die dicksten Kartoffeln?

Montag, 30. November 2009

Das auf alternative Investments spezialisierte Emissionshaus Aquila Capital aus Hamburg wird demnächst seinen zweiten Agrarfonds auf den Markt bringen. Der Fonds hat ein Zielvolumen von 15 Millionen € und wird diverse Farmen in Neuseeland mit ca. 750-1000ha Land erwerben. Die prognostizierten Ausschüttungen steigen von 6% in 2012 bis auf 138% in 2015. Das Management-Team vor Ort kann einen starken Track-Record von 19% p.a. (IRR) seit 1990 vorweisen.

 ECK&OBERG-Kommentar:

Aquila setzt die Historie überaus interessanter Investments fort. Im Angesicht der weltweiten Wirtschaftskrise und den in naher Zukunft stark steigenden Inflationsraten aufgrund der immensen Staatsverschuldung sollten Anleger die Investition in Grund und Boden genau unter die Lupe nehmen. Hier bietet sich eine hervorragende Chance inflationsgeschützt zu investieren. Möchten Sie mehr erfahren? Dann forden Sie kostenfrei interessante Informationen an!

Schutz vor steigenden Bauzinsen

Montag, 30. November 2009

Für Sie gelesen: Handelsblatt 30.11.2009

Immobilienbesitzer sollten sich niedrige Zinsen sichern: über ein Forward-Darlehen. Die langfristigen Zinsen könnten wieder steigen. Mit einem Forward-Darlehen können Sie sich das aktuelle Zinsniveau sichern.  Zudem rät das Handelsblatt einen Wechsel der Hausbank zu überlegen. Hausbanken bieten Ihren treuen Kunden oft schlechte Konditionen.

ECK & OBERG-Kommentar:

Lassen Sie sich jetzt von uns berechnen, welche Vorteile Sie durch den Abschluss eines Forward-Darlehens erzielen können. Wenn Ihre Finanzierung in den nächsten 5 Jahren ausläuft, dann rufen Sie uns an!

 

Inflationsrate dreht im November in den positiven Bereich

Freitag, 27. November 2009

Für Sie gelesen: Handelsblatt 27.11.2009

Die Lebenshaltung hat sich erstmals seit Juni verteuert. Experten sehen die Ursache im Anstieg des Ölpreises. Bis Ende 2010 soll die Inflationsrate noch niedrig bleiben.

ECK & OBERG-Kommentar:

Die Inflationsrate wird sicher kurzfristig niedrig bleiben, jedoch erwarten sehr viele Experten mittelfristig einen starken Anstieg. So erwartet Prof. Straubhaar vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)  für die Zeit nach 2010 Inflationsraten von 5-10% pro Jahr. Was bedeutet das für Ihr Vermögen?

 

Baufinanzierungs-Grundlagen Seminar

Donnerstag, 26. November 2009

Jeden letzten Donnerstag im Monat bietet ECK & OBERG für alle Bau- und Kaufinteressierte um 18 Uhr Einsteiger-Baufinanzierungs-Seminare an.

Die Fachreferenten und Finanzierungsspezialisten Oliver Langner (Immobilienkaufmann) und Lasse Burmeister (Bankkaufmann) informieren die Teilnehmer über Grundlagen der Baufinanzierung sowie über häufige Fehler und Risiken.

finanzierung
Sie beantworten grundlegende Fragen, wie:
  • Was kann ich mir leisten?
  • Wie kalkuliere ich meine Finanzierung?
  • Welche Möglichkeiten gibt es für mich?
  • Wie profitiere ich von Fördergeldern?
  • Wie sichere ich meine Finanzierung gegen Arbeitslosigkeit und Krankheit richtig ab?

Die Teilnehmer erarbeiten mit den Referenten das Themengebiet der Finanzierung in einer kleinen, persönlichen Runde von max. 15 Teilnehmern, wobei selbstverständlich keine Personen bezogenen Daten erfragt werden.

Eine Anmeldung unter 0431 / 570 98 30 oder über unser Anmeldeformular ist zwingend erforderlich.
Das Seminar dauert etwa zwei Stunden und kostet 10,- Euro pro Teilnehmer.

Den nächsten Termin entnehmen Sie bitte der Infobox auf der Startseite.

Wie Häuslebauer steigenden Zinsen trotzen

Donnerstag, 26. November 2009

Für Sie gelesen: handelsblatt vom 26.11.2009

Immobilienbesitzer sollten in Erwartung steigender Zinsen über ein sog. Forwarddarlehen nachdenken. Wessen Darlehen in den nächsten drei Jahren ausläuft, kann sich die heute günstigen Zinsen gegen einen Zinsaufschlag sichern.

Hypotheken Experten gehen davon aus, dass bis 2011 das Zinsniveau um bis zu 1,00 Prozentpunkte steigen könnte.

Ein Prozentpunkt mehr verteuert ein Darlehen von 100 000 Euro während einer Zinsbindung von 10 Jahren um ca. 12 000 Euro.

ECK & OBERG Kommentar:

In Anbetracht möglicher Zinssteigerungen von bis zu 1,00 % bis 2011, macht ein Forwarddarlehen durchaus Sinn. Sich jetzt das günstige Zinsniveau zu sichern bringt neben niedrigen Zinsen vor allem Kalkulationssicherheit.

Auch bei Folgeangeboten des jetzigen Finanzierungspartners ist Vorsicht geboten. Denn viele Finanzierungsgeber spekulieren auf die Trägheit ihrer Kunden und unterbreiten überteuerte Folgeangebote. Ein Vergleich lohnt also immer und ist für Sie gänzlich kostenfrei.

Wir unterstützen Sie gerne. Durch unseren Vergleich von über 70 Banken profitieren Sie von den günstigsten Angeboten am Markt – und das vollkommen kostenfrei.

Nehmen Sie hierzu einfach Kontakt mit uns auf.

Leasinggeschäft bricht dramatisch ein

Mittwoch, 25. November 2009

Für Sie gelesen: Handelsblatt 25.11.09

Anbieter warnen vor Kreditklemme – Verband fordert Hilfe durch KfW und Steuererleichterungen

Der Bundesverband deutscher Leasinggesellschaften (BDL) rechnet mit einem Rückgang des Neugeschäfts um 22,6% auf 42,1 Mrd. €.

ECK & OBERG-Kommentar:

Leasinggesellschaften entscheiden zZ Anfragen anahnd der Bilanzen 2008 und 2007. Mit der nächsten Bilanzrunde 2009 mit der Unternhmen in 2010 Anfragen stellen wird der Zugang sicherlich für viele schwieriger oder gar nicht mehr möglich sein. Unternehmer sollten jetzt über Investitionen nachdenken, falls etwas geleast werden soll, damit man noch mit guten Zahlen durch den Ratingprozess geht. Wir besorgen Ihnen das passende Leasingangebot. Rufen Sie uns an!

25% Rendite in guten Zeiten möglich

Mittwoch, 25. November 2009

Die KfW-Bankengruppe stellte im November eine Studie vor, aus der hervorgeht, dass große als auch kleine Unternehmen in wirtschaftlich guten Zeiten leicht eine Eigenkapitalrendite von 25% vor Steuern erreichen können. In 2007 gelang dies mehr als der Hälfte der untersuchten Unternehmen. Die Studie zeigte außerdem, dass Mittelständler, die durch erfolgreiche Strategien ihren Umsatz steigern konnten, sowohl eine höhere Rendite erzielten, als auch mehr Menschen einstellten.

ECK & OBERG – Kommentar:

Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen sind sehr attraktiv. Privatanleger sollten dies über Private-Equity-Dachfonds tun. So wird der Zugang zu lukrativen Investitionen ermöglicht und zum anderen das Risiko stark gesenkt. Möchten Sie eine kostenlose DVD zu diesem Thema erhalten? Dann rufen Sie uns an!

HDI-Mitarbeiter lassen Ihre eigene Altersvorsorge lieber von der Konkurrenz verwalten

Dienstag, 24. November 2009

Der HDI-Gerling-Konzern bietet den eigenen Mitarbeitern in England nicht die hauseigenen Produkte an, sondern lassen die eigenen Ersparnisse von der Konkurrenz verwalten.

Hier die Pressemeldung:

http://www.fpinternational.com/common/layouts/subSectionLayout.jhtml?pageId=fpint/SitePageHTML%3APress+Release+Display+Page+Rebranded&repositoryItemId=fpint/pressreleases%3Afppr021009hdigerling&pageNum=1

ECK & OBERG-Kommentar:

Der HDI-Gerling-Konzern bestätigt unserer Gespühr für lukrative und kostengünstige Altersvorsorgeverträge. Wollen Sie mehr über Friends Provident erfahren? Rufen Sie uns an!

Private Equity ist hochinteressant

Dienstag, 24. November 2009

Für Sie gelesen: Kapitalmarkt intern 20.22.2009

In einem Prospekt-Check über Private-Equity-Zweitmarkt-Beteiligungen:

„Im Sinne einer antizyklischen Anlagestrategie halten wir derzeit Private-Equity-Beteiligungen für hochinteressant. Dies gilt besonders für Secondary-Beteiligungen, die derzeit mit deutlichen Kaufpreis-Abschlägen gegenüber dem aktuellen inneren Wert gehandelt werden.“

ECK & OBERG-Kommentar:

Gleiches war zu lesen in: Bilanz – Das Schweizer Wirtschaftsmagazin, Capital, Reuters, Financial Times, portfolio international und dem Venture Capital Magazin…

Neben einer Investition in Holz/Wald stellen Secondaries zurzeit die spannendste Investitionsmöglichkeit dar. Durch große Abschläge beim Einkauf und eine sehr große Streuung kann eine sehr interessante Rendite bei wenig Risiko erreicht werden. Lassen Sie sich jetzt unabhängig beraten!

www.eck-oberg.com

In den USA geht die Deflation zu Ende

Dienstag, 24. November 2009

Für Sie gelesen: Handelsblatt 19.11.2009

In den USA geht die Deflation zu Ende

Zielkonflikt der Notenbank zwischen Arbeitsplätzen und Geldpolitik lässt Inflationsfurcht aufkeimen. Gold steigt weiter. Marktteilnehmer sorgen sich, die USA könnte einen Inflationsanstieg und einen schwachen Dollar in Kauf nehmen und aus der Rezession herauszukommen.

Eck & Oberg-Kommentar:

Die Sorgen sind berechtigt. Staaten lösen Ihr Schuldenproblem seit 150 Jahren auf die gleiche Weise. Inflation treiben – Geld entwerten – Schulden entwerten. Die Zeche zahlen dann die Anleger, die in Geldwerte investiert haben. Man sollte jetzt unbedingt in Sachwerte investieren. Die Vorboten der nächsten Krise – der Inflationkrise – sind schon da. Möchten Sie wissen welche Auswirkungen das auf Ihr Vermögen hat? Dann rufen Sie uns an!